Warum nachhaltige Beton-Alternativen jetzt den Ton angeben
Ein Großteil der Emissionen stammt aus der Klinkerherstellung: Prozess-CO2 aus der Entsäuerung des Kalksteins und viel Energie. Studien beziffern den Beitrag der Zementindustrie auf rund sieben bis acht Prozent der weltweiten Emissionen. Jede Tonne Klinker, die wir ersetzen, wirkt doppelt – stofflich und energetisch.
Warum nachhaltige Beton-Alternativen jetzt den Ton angeben
Was gestern experimentell war, ist heute baureif: Geopolymere, LC3-Zemente, CO2-gehärtete Elemente und Mischungen mit rezyklierten Gesteinskörnungen bestehen immer häufiger Normprüfungen. Pilotprojekte reifen zu Standardlösungen, die sich wirtschaftlich rechnen und Planungsrisiken kalkulierbar machen.